Wesentliche Informationen zur

Fügetechnik

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Schweißverfahren

Beschreibung / Informationen

Verfahren
Beim Gasschweißen wird ein Brenngas-Sauerstoff-Gemisch verbrannt, wodurch man Temperaturen bis zu 3200°C (bei Azetylen-Sauerstoff-Gemisch) erreicht. Je nach Anwendungsfall und Grundwerkstoff wird mit neutraler Flamme, Sauerstoff oder Azetylenüberschuss geschweißt, wobei der Zusatzwerkstoff manuell zugeführt wird.


Schweißgase
- Brenngase (Acetylen, Propan, Erdgas)
Mit Acetylen als Brenngas erreicht man die höchste Verbrennungsgeschwindigkeit und die höchste Flammenleistung.

- Sauerstoff
Mit der Zunahme des Sauerstoffgehaltes in der Luft um nur wenige Prozent steigen Entflammbarkeit, Verbrennungsgeschwindigkeit und Verbrennungstemperatur.


SpeicherungEine sichere Speicherung von Acetylen unter höheren Drücken ist nur möglich, wenn die Flasche mit einer porösen Masse gefüllt ist und die poröse Masse ein Lösungsmittel, z.B. Aceton enthält. Die poröse Masse saugt das Lösungsmittel schwammartig auf und verhindert den Acetylenzerfall bei einem Überdruck >1,5bar. In Druckgasflaschen wird Sauerstoff gasförmig gespeichert. Es sind Flaschen mit 10 bis 50 l Volumen im Einsatz.


Anwendung
Das Gasschweißen wird bevorzugt eingesetzt zum Schweißen im Rohrleitungsbau, bei Dünnblechkonstruktionen, zum Reparaturschweißen von Gusseisen und vereinzelt auch zum Schweißen von Nichteisenmetallen.


Wesentliche Gründe für die Verbreitung des Verfahrens
- Große Beweglichkeit und handlicher Einsatz auf Baustellen
- Unabhängigkeit vom elektrischen Stromnetz
- Leichte Beobachtung und Steuerung des Schweißablaufes
- Keine allzu aufwendige Nahtvorbereitung
- Geringer Platzbedarf bei der Schweißausführung
- Keine teuere und störanfällige Gerätetechnik
- Gute Positionsbeherrschbarkeit
- Gute Spaltüberbrückbarkeit

Verfahren

Zwischen einer nicht abschmelzenden Wolframelektrode und dem Werkstück wird ein Lichtbogen gezündet, wobei Elektrode und Schmelzbadvon Schutzgas umspült werden. Die Zufuhr des Zusatzwerkstoffes erfolgt im allgemeinen per Hand, ähnlich wie beim Gasschweißen.

Ausrüstung

- Konstantstrom-Schweißgerät
- nichtabschmelzende Elektrode (Wolfram)
- Brenner (gas- oder wassergekühlt)
- Inertes Schutzgas (Argon oder Helium)
- eventuell eine Hochfrequenzeinrichtung(für kontaktlose Zündung)

Vorteile

- für nahezu alle Metalle anwendbar
- saubere Nähte
- Schweißspritzer sind nahezu unmöglich
- kaum Nacharbeit
- Verschweißen von sehr dünnen Blechen

Nachteile

- nicht im Freien anwendbar
- geringe Schweißgeschwindigkeit

Anwendung

Apparate- und Behälterbau, Rohrleitungsbau

Verfahren

Beim Metallschutzgasschweißen wird der Lichtbogen zwischen der von einer Spule ablaufenden Drahtelektrode und dem Werkstück gezogen.Wirdals Schutzgas ein inertes (reaktionsträges) Gas verwendet, spricht man vom Metall-Inertgasschweißen (MIG). Enthält das Schutzgas aktive Komponenten, wie z.B. Sauerstoff, wird das Verfahren als Metall-Aktivgasschweißen (MAG) bezeichnet.

Schutzgase für das Metall-Inertgasschweißen (131)

- Argon Ar
- Helium He
- Gemisch Argon + Helium (Ar+He)

Schutzgase für das Metall-Aktivgasschweißen (135/136)

- Kohlendioxid CO2
- Gemisch Argon + Kohlendioxid (Ar+CO2)
- Gemisch Argon + Sauerstoff (Ar+O2)
- Gemisch Argon + Kohlendioxid + Sauerstoff (Ar+CO2+O2)

Drahtelektrode

Die Drahtelektrode führt den Schweißstrom zum Lichtbogen und bildet abschmelzend einen Teil des Schweißbades. Unter der Lichtbogenwirkung ändert sich, abhängig von Schutzgasart und Schweißdaten, das ​Schweißbad durch Gasaufnahme und Abbrand von Legierungselementen.

- Massivdrahtelektrode
- Fülldrahtelektrode

Anwendung

- Metall-Inertgasschweißen: Schweißen von Leichtmetallen, Kupfer-  und Kupferlegierungen, Nickel- u. Nickellegierungen
- Metall-Aktivgasschweißen: Maschinenbau, Fahrzeugbau, Stahl- und  Kranbau





Verfahren

Beim Metallschutzgasschweißen wird derLichtbogen zwischen der von einer Spule ablaufenden Drahtelektrode und demWerkstück gezogen.Wird als Schutzgas ein inertes (reaktionsträges) Gasverwendet, spricht man vom Metall-Inertgasschweißen (MIG). Enthält dasSchutzgas aktive Komponenten, wie z.B. Sauerstoff, wird das Verfahren alsMetall-Aktivgasschweißen (MAG) bezeichnet.

Schutzgase für das Metall-Inertgasschweißen(131)

- Argon Ar
- Helium He
- Gemisch Argon + Helium (Ar+He)

Schutzgase fürdas Metall-Aktivgasschweißen (135/136)

- Kohlendioxid     CO2
- Gemisch Argon + Kohlendioxid (Ar+CO2)
- Gemisch Argon + Sauerstoff (Ar+O2)
- Gemisch Argon + Kohlendioxid + Sauerstoff (Ar+CO2+O2)

Drahtelektrode

Die Drahtelektrode führt den Schweißstrom zumLichtbogen und bildet abschmelzend einen Teil des Schweißbades. Unter derLichtbogenwirkung ändert sich, abhängig von Schutzgasart und Schweißdaten, dasSchweißbad durch Gasaufnahme und Abbrand von Legierungselementen.
Massivdrahtelektrode Fülldrahtelektrode

Anwendung

- Metall-Inertgasschweißen:     Schweißen von Leichtmetallen, Kupfer- und Kupferlegierungen,Nickel- u.     Nickellegierungen
- Metall-Aktivgasschweißen:     Maschinenbau, Fahrzeugbau, Stahl- und Kranbau

Verfahren

Beim Metallschutzgasschweißen wird der Lichtbogen zwischen der von einer Spule ablaufenden Drahtelektrode und dem Werkstück gezogen.Wirdals Schutzgas ein inertes (reaktionsträges) Gas verwendet, spricht man vom Metall-Inertgasschweißen (MIG). Enthält das Schutzgas aktive Komponenten, wie z.B. Sauerstoff, wird das Verfahren als Metall-Aktivgasschweißen (MAG) bezeichnet.


Schutzgase für das Metall-Inertgasschweißen (131)
- Argon Ar
- Helium He
- Gemisch Argon + Helium (Ar+He)


Schutzgase für das Metall-Aktivgasschweißen (135/136)
- Kohlendioxid CO2
- Gemisch Argon + Kohlendioxid (Ar+CO2)
- Gemisch Argon + Sauerstoff (Ar+O2)
- Gemisch Argon + Kohlendioxid + Sauerstoff (Ar+CO2+O2)

Drahtelektrode
Die Drahtelektrode führt den Schweißstrom zum Lichtbogen und bildet abschmelzend einen Teil des Schweißbades. Unter der Lichtbogenwirkung ändert sich, abhängig von Schutzgasart und Schweißdaten, das Schweißbad durch Gasaufnahme und Abbrand von Legierungselementen.
- Massivdrahtelektrode
- Fülldrahtelektrode


Anwendung- Metall-Inertgasschweißen: Schweißen von Leichtmetallen, Kupfer-  und Kupferlegierungen,Nickel- u. Nickellegierungen​
- Metall-Aktivgasschweißen: Maschinenbau, Fahrzeugbau, Stahl- und  Kranbau

Verfahren

Das Aufschmelzen des Grundwerkstoffes und Abschmelzen des Zusatzwerkstoffes erfolgt durch Wärmeeinwirkung eines elektrischen Lichtbogens. Der Lichtbogen entsteht beim Übergang des elektrischen Stroms durch die Luft von einer abschmelzbaren Stabelektrode zum Werkstück.

Umhüllte Stabelektroden

Der Kerndraht wird mit einer Ummantelung umhüllt, welche die Aufgabe hat:
- den Lichtbogen zu stabilisieren
- den übergehenden Tropfen und das Schmelzbad vor Luftzutritt zu  schützen
- die Viskosität des Schmelzbades sowie den Ab- und Zubrand von  Legierungselementen zu beeinflussen
- die Wärmezufuhr durch Bildung einer Schlackendeckung zu  verringern


Umhüllungsarten

- A sauerumhüllt
- B basischumhüllt
- C zelluloseumhüllt
- R rutilumhüllt


Schweißstromquellen
- Schweißtransformator (liefert Wechselstrom)
- Schweißgleichrichter (liefert Gleichstrom)
- Schweißumformer (liefert Gleichstrom)
- Schweißinverter (liefert Gleichstrom)


AnwendungBaustellen, Stahlbau, Schweißen von Gusseisen, Auftragsschweißungen

SCHWEIßPRÜFUNGEN

Beschreibung / Informationen

Löten

Löten ist ein thermisches Verfahren zum stoffschlüssigen Fügen und Beschichten von Werkstoffen mit Hilfe eines geschmolzenen Zusatzmetalls, dem Lot.

Vorteile:

- Verbindung von verschiedenen Metallen
- Elektrisch leitfähige Verbindung
- weitgehend dicht gegen Gase und Flüssigkeiten
- Oberflächenqualität wird kaum beeinflusst (niedrige Arbeitstemperatur)

Verfahren

Weichlöten
Hartlöten

Prüfung

Hartlöterprüfung nach ÖNORM EN ISO 13585

Schweißprozesse

Prüfung vonSchweißern für das Schmelzschweißen von Stählen nach ÖNORM EN ISO 9606-1

‍111       Lichtbogenhandschweißen
114      Metall-Lichtbogenschweißen mit Fülldrahtelektrode
12        Unterpulverschweißen 135     Metall-Aktivgasschweißen (MAG)
136      Metall-Aktivgasschweißen mit Fülldrahtelektrode
141       Wolfram-Inertgasschweißen (WIG)
15         Plasmaschweißen
311       Gasschweißen mit Sauerstoff-Azetylen-Flamme

Form und Maße der Prüfstücke


DiePrüfstücke sind vor dem Schweißen mit den Kennzeichen des Prüfers und desSchweißers zu versehen. Die Form und Maße der geforderten Prüfstücke richtetsich nach dem erforderlichen Geltungsbereich. Man unterscheidet prinzipiellvier Verbindungsarten:    Stumpfnaht am Blech        
Kehlnaht am Blech        
Stumpfnaht am Rohr     
Kehlnaht am Rohr

Prüfverfahren

Jedefertiggestellte Schweißnaht wird vor einer weiteren Behandlung einerSichtprüfung unterzogen. Nach erfolgreicher Sichtprüfung werden nochzusätzliche Prüfverfahren, wie z.B. Durchstrahlungs-, Biege-, Bruch- oderFarbeindringprüfungen, durchgeführt. 

Fachkundliche Prüfung

EineFachkundeprüfung aus den Bereichen Schweißeinrichtungen, Schweißprozesse,Werkstoffe, Sicherheit und Unfallverhütung ist für Schweißer, welche diePrüfung in Österreich ablegen, verpflichtend. 

Gültigkeitsdauer

DieSchweißerprüfung bleibt 3 Jahre (EN ISO 9606-1) bzw. 2 Jahre (EN ISO 9606-2)gültig, vorausgesetzt, der Schweißer ist regelmäßig mit Schweißarbeiten imgeltenden Prüfungsbereich beschäftigt. Eine Unterbrechung von 6 Monaten istzulässig.

Schweißprozesse
Prüfung von Schweißern für das Schmelzschweißen von Aluminium und Aluminiumlegierungen nach ÖNORM EN ISO 9606-2- 131 Metall-Inertgasschweißen (MIG)
- 141 Wolfram-Inertgasschweißen (WIG)
- 15 Plasmaschweißen

Form und Maße der Prüfstücke

Die Prüfstücke sind vor dem Schweißen mit den Kennzeichen des Prüfers und des Schweißers zu versehen. Die Form und Maße der geforderten Prüfstücke richtet sich nach dem erforderlichen Geltungsbereich. Man unterscheidet prinzipiell vier Verbindungsarten:- Stumpfnaht am Blech
- Kehlnaht am Blech
- Stumpfnaht am Rohr
- Kehlnaht am Rohr

Prüfverfahren​

Jede fertiggestellte Schweißnaht wird vor einer weiteren Behandlung einer Sichtprüfung unterzogen. Nach erfolgreicher Sichtprüfung werden noch zusätzliche Prüfverfahren, wie z.B. Durchstrahlungs-, Biege-, Bruch- oder Farbeindringprüfungen, durchgeführt.

Fachkundliche Prüfung

Eine Fachkundeprüfung aus den Bereichen Schweißeinrichtungen, Schweißprozesse, Werkstoffe, Sicherheit und Unfallverhütung ist für Schweißer, welche die Prüfung in Österreich ablegen, verpflichtend.

Gültigkeitsdauer

Die Schweißerprüfung bleibt 3 Jahre (EN ISO 9606-1) bzw. 2 Jahre (EN ISO 9606-2) gültig, vorausgesetzt, der Schweißer ist regelmäßig mit Schweißarbeiten im geltenden Prüfungsbereich beschäftigt. Eine Unterbrechung von 6 Monaten ist zulässig.

Einrichterprüfung (Bediener) nach ÖNORM EN ISO 14732

Anwendungsbereich

ÖNORM M 7807 ist für die Prüfung der Handfertigkeit und der Fachkenntnisse von Schweißern (Installateur-Rohrschweißern) anzuwenden, die Handschweißungen an Niederdruck-Gasleitungen für Hausanschlussleitungen und Innenleitungen bis zu einem maximalen Betriebsdruck von 100 mbar und einer Wanddicke von maximal 4,5 mm ausführen. Diese Norm bezieht sich nur auf den Schweißprozess 311 „Gasschmelzschweißen mit Sauerstoff-Azetylen-Flamme“.

Prüfung

Praktische Prüfung

Prüfstück 1:
Stahlrohr DN 32 bis DN 40 mit Wanddicke bis 3 mm(„Links- oder Rechtsschweißung“)​

Prüfstück 2:
Stahlrohr DN 80 bis DN 100 mit Wanddicke größer als 3 mm bis 4,5 mm („Rechtsschweißung“)
An beiden Prüfstücken sind die Schweißnähte – jeweils ohne Drehung des Rohres – in den folgenden Schweißpositionen zu schweißen:
Naht 1: Nahthälfte bei horizontaler Achse in PF-Steigposition
Naht 2: Nahthälfte bei vertikaler Achse in PC-Querposition

Fachkundeprüfung:

Im theoretischen Teil der Prüfung sind dem Prüfer oder der Prüfstelle die für ein fachgerechtes und unfallfreies Arbeiten erforderlichen Kenntnisse der praktischen Arbeitsregeln nachzuweisen.

Gültigkeitsdauer

Die Schweißerprüfung bleibt unbeschränkt gültig, wenn folgende Bedingungen erfüllt sind:Die Prüfstelle oder die Schweißaufsicht des Betriebes überzeugt sich in regelmäßigen Abständen eigenverantwortlich anhand von Sicht- und Dichtheitsprüfungen (Prüfdruck 1 bar), oder durch Bruchprüfungen von derHandfertigkeit des Schweißers und verlängert durch jährliche Eintragungen die Gültigkeit der Prüfungsbescheinigung auf jeweils weitere 12 Monate

Bei Fehlen der jährlich dokumentierten Handfertigkeitsnachweise oder bei begründetem Zweifel an der Handfertigkeit des Schweißers ist die Prüfung zu wiederholen.

Anwendungsbereich

Diese Norm legt Verfahren für die Prüfung der Kenntnisse und Fertigkeiten eines Schweißers fest, der Schweißarbeiten an Thermoplasten bei Neuanfertigung und Reparaturarbeiten durchzuführen hat.

Prüfung

Praktische Prüfung


Der Schweißer muss das Prüfstück, welches in den neben genannten Untergruppen angegeben ist, in Übereinstimmung mit der zugehörigen Schweißanleitung herstellen. Dem Schweißer müssen alle Schweißgeräte, Werkstoffe und notwendigen Dokumente zum Fertigstellen des Prüfstückes​zur Verfügung stehen. Die Zeit, die der Schweißer zur Fertigstellung des Prüfstückes benötigt, muss der unter Produktionsbedingungen entsprechen.

Für Tafeln, Rohre und Formstücke:

Gruppe 1: PVC
Gruppe 2: PP
Gruppe 3: PE
Gruppe 4: PVDF
Gruppe 5: ECTFE oder PFA oder FEP

Für Dichtungsbahnen:

Gruppe 6: PVC-P
Gruppe 7: PE
Gruppe 8: ECB

Theoretische Prüfung

Die Kenntnisse des Schweißers hinsichtlich der praktischen Arbeitsregeln für fachgerechtes und sicheres Arbeiten müssen in der theoretischen Prüfung festgestellt werden. Diese Prüfung wird unter Beaufsichtigung des Prüfers für Kunststoffschweißer durchgeführt. Der Schweißer muss mindestens 20 Fragen beantworten, die für die Anerkennungsprüfung wesentlich sind.

Gültigkeitsdauer

Eine Schweißerprüfung bleibt für einen Zeitraum von 2 Jahren gültig, vorausgesetzt, der Schweißer ist regelmäßig mit Schweißarbeiten beschäftigt. Eine Unterbrechung von mehr als 6 Monaten ist nicht zulässig.


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Schweißtechnisches Labor

Beschreibung / Informationen

Schweißtechnisches Labor

Das Labor von SystemCERT verfügt über hochwertige und moderne Ausstattung für dieUntersuchung von Schweißnähten:

  • Einrichtungfür die PT-Prüfung nach EN ISO 3452-1
  • Einrichtungfür die RT-Prüfung nach EN ISO 17636-1
  • QATM Qcut 250 – Trennschleifgerät zum präzisen Nasstrennen von Proben ohne thermische Einwirkung
  • Ausrüstung zum Einbetten, Schleifen, Polieren und Ätzen von Proben
  • QATM Q60A – vollautomatisches Härteprüfgerät für Prüfung nach Härte Vickers (nach ENISO 6507-1 und EN ISO 9015-1) mit Softwaremodul zur Erstellung und Bewertung von Schliffbildern (nach EN ISO 17639)

Beispiele für Anwendungen:

  • Schliffe für spezielle Schweißerprüfungen (z.B. nach EN 24394, EN 14555, etc.)
  • Schliffeund Härteprüfungen für Verfahrensprüfungen oder vorgezogene Arbeitsproben (nachEN ISO 15614-1, nach EN ISO 15614-2 oder nach EN ISO 15613)
  • Schliffefür die Qualifikation von Schweißern für Hohlprofilanschlüsse nach EN 1090-2
  • Schliffeund Härteprüfungen für ergänzende Arbeitsproben nach EN 15085-4

Für Fragen steht Ihnen gerne Herr DI Elias Glantschnig zur Verfügung.


Beispielfotos:






Die Fügetechnik umfasst Verfahren und Methoden, mit denen Werkstoffe dauerhaft verbunden werden, wie z.B. Schweißen, Löten, Kleben und mechanische Verbindungen, um stabile und belastbare Verbindungen zu gewährleisten.